Rasch handeln bei Borreliose – Frequenztherapie als vielversprechende Anwendung
Sie lauern ihren Opfern im hohen Gras, Gebüschen und in Wäldern auf. Zecken sind zwar winzig, aber alles andere als harmlos.
Die Spinnentiere können einige Krankheiten übertragen. Neben FSME, gegen die es bereits eine effektive Schutzimpfung gibt, gehört Borreliose zu den gefürchtetsten. Wird diese Erkrankung nicht in einem frühen Stadium entdeckt, ist ihr Verlauf kaum vorhersehbar. Sie kann sich zu einer chronischen Borreliose mit ganz unterschiedlichen schweren Symptomen entwickeln. Deshalb ist auch die Diagnose oft schwierig.

Was ist Borreliose und woran erkennt man sie?
Die sogenannte Lyme-Borreliose (Lyme Disease, Borreliose oder Lyme-Krankheit) wird von infizierten Zecken übertragen. Sie infizieren den Menschen mit Borrelia burgdorferi.
Diese Borrelien sind Bakterien, die bei einer Infektion eine Vielzahl an Symptomen verursachen können. Das häufigste Anzeichen einer Borreliose ist die sogenannte Wanderröte (Erythema migrans). Sie tritt Tage bis Wochen nach dem Zeckenbiss auf. Sie erscheint als eine ringförmige Rötung, die im Zentrum meist blass ist. Der rote Kreis wandert langsam nach außen.
Zu den allgemeinen Krankheitssymptomen zählen Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen sowie Müdigkeit.
Wie äußert sich Borreliose?
Die Borrelien befallen verschiedene Organe und lösen deshalb auch unterschiedlichste Symptome aus. Oft haben Patienten bereits einen wahren Ärztemarathon hinter sich gebracht, bevor die richtige Diagnose gestellt wird.
In den meisten Fällen löst die Borrelien-Infektion eine Lyme-Arthritis aus. Dabei kommt es nach wenigen Wochen oder ein bis zwei Jahre danach zu Gelenksentzündungen. Sie sind meist mit Schwellungen, starken Rötungen, Hitze und Schmerzen an den betroffenen Stellen verbunden.
In seltenen Fällen kann eine unbehandelte Borreliose-Infektion eine Neuroborreliose auslösen. Wenn das Nervensystem betroffen ist, treten schwere Symptome auf. Dazu gehören etwa Schmerzen, Gedächtnisverlust, Schwindel, Schwäche, Konzentrationsschwierigkeiten und vieles mehr.
Wie kann man sich vor Borreliose schützen?
Der beste Schutz vor einer Borreliose ist es, Zeckenbisse zu vermeiden. Tragen Sie bei längeren Spaziergängen in Wald und Wiese unbedingt geschlossene Schuhe, lange Hosen und lange Ärmel! Im Hochsommer bei hohen Temperaturen beherzigen das jedoch die wenigsten Menschen.
Darüber hinaus können Zeckenschutzmittel einen gewissen Schutz bieten. Dieser ist allerdings zeitlich begrenzt.
Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich nach einem längeren Aufenthalt in Wäldern und Wiesen nach Zecken absuchen. Neben Armen und Beinen untersuchen Sie Leistengegend, Kniekehlen, Achseln, Kopf- und Haaransatz möglichst gründlich! Sollten Sie eine Zecke finden, entfernen Sie sie rasch!
Wie entfernt man Zecken richtig?
Entdeckt man eine Zecke sollte man sie möglichst schnell entfernen.
- Greifen Sie dazu die Zecke möglichst nah an der Haut am Kopf!
- Ziehen Sie die Zecke möglichst gerade heraus!
- Versuchen Sie, die Zecke nicht zu quetschen! Denn die Borrelien leben im Darm der Zecke. Durch das Quetschen könnten diese sich vermehrt in die Wunde entleeren.
- Desinfizieren Sie die Stelle anschließend mit Desinfektionsmittel!
Beobachten Sie die Einstichstelle! Tritt die Wanderröten auf, gehen Sie sofort zum Arzt!
Borreliose – Was tun?
Wer eine Borreliose aufgrund der Wanderröte bei sich entdeckt, hat Glück. In diesem Stadium ist die Borreliose oft noch gut mit Antibiotika behandelbar. Damit können Komplikationen, die nach Monaten oder gar Jahren auftreten können, bestmöglich ausgeschlossen werden.
Es ist besonders wichtig, eine Borreliose-Therapie möglichst früh zu beginnen. Damit können schwerwiegende Folgen vermieden werden. Bisher steht nämlich keine Schutzimpfung gegen Borreliose zur Verfügung.
Kann Frequenztherapie bei Borreliose eine Unterstützung bieten?
Eine Borreliose-Behandlung mit Frequenztherapie kann als Ergänzung zur Schulmedizin sehr sinnvoll sein. Sie beruht auf dem Resonanzprinzip. Demnach besitzen alle Substanzen und Lebewesen, auch Krankheitserreger wie Bakterien, Pilze oder Viren, eine spezielle Schwingung.
Diese Eigenschwingung sorgt dafür, dass sie über bestimmte Frequenzmessgeräte lokalisiert werden können. Danach wird etwa über einen Zapper diese Eigenschwingung in Form eines schwachen Stroms auf das Borreliose-Bakterium gesendet. So sollen die Bakterien im Körper deaktiviert werden und können so vom Körper bekämpft werden. Die Frequenztherapie kann auf diesem Weg dem Körper Unterstützung geben, die zur Bekämpfung von Borreliose wichtig ist.
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